CBD Sleep
Vorsicht vor dem Sekundentod
„Es ist nicht mehr weit“, sagt sich Klaus und fährt von der A2 auf die A37 Richtung Burgdorf. Es ist ein sonniger Novembertag. Im Radio läuft auf WDR 4 die Nachmittagssendung „Der Tag um fünf“. Klaus Augenlider sind sehr schwer. Er reißt sie immer wieder gewaltsam hoch, um nicht einzunicken. „Bleib wach“, ermahnt er sich selbst. „Gleich bist du da. Noch ein paar Kilometer.“
Die Straße scheint kein Ende zu nehmen. Klaus sackt ein wenig im Sitz zusammen und für den Bruchteil einer Sekunde schließen sich seine Augen und seine Hände rutschen vom Lenkrad. Und dann geht alles ganz schnell. Ein ohrenbetäubender Knall lässt Klaus hochschrecken. Sein Wagen kracht mit voller Wucht in die Leitplanke und bleibt nach ein paar Metern stehen. Ein stechender Schmerz durchzieht den Körper von Klaus. Blut läuft an seinen Schläfen hinunter – über die Wangen tropft es auf das eingedrückte Armaturenbrett. Klaus versucht, seinen Arm zu bewegen, der über dem Lenkrad liegt – aber es geht nicht. Er fühlt sich wie gelähmt.
Der ganze Körper von Klaus schmerzt. Er spürt, wie seine Glieder taub werden. Das Atmen fällt ihm zunehmend schwerer. Sein Herzschlag wird stetig langsamer. Immer leiser strömt die Luft aus ihm heraus. Plötzlich sieht er die vagen Umrisse einer Person, die vor das Auto tritt. Wie ein Geist bewegt sie sich auf Klaus zu. Erst als sie vor der zersprungenen Windschutzscheibe ankommt, erkennt Klaus, dass es sich um einen jungen Mann handelt. Das ist das Letzte was Klaus sieht, bevor sein Blick trüb wird und er das Bewusstsein verliert.
Ein Geräusch weckt Klaus sodann wieder auf: Piep… piep... piep… piep… Klaus blinzelt ein paarmal und will sich zum Wecker umdrehen, aber sobald er den Kopf bewegt, schießt ihm ein stechender Schmerz durch den Kopf. Er stöhnt und sieht alles verschwommen. Plötzlich stellt er fest, dass das Piepen gar nicht von einem Wecker kommt: Es ist das Gerät, das über Plastikschläuche mit ihm verbunden ist, die über das Bettgitter in einer Nadel zusammenlaufen, die wiederum in seinem Handrücken steckt. Klaus ist im Krankenhaus.
Sodann geht plötzlich die Tür zu seinem Zimmer auf. Der Arzt kommt herein: „Guten Morgen Herr Dornbach, mein Name ist Dr. Jenssen. Wie geht es Ihnen?“ Klaus antwortet: „Mir tut alles weh.“ „Kein Wunder,“ sagt der Arzt. „Sie hatten gestern einen schweren Autounfall. Und obwohl Sie nicht angeschnallt waren, hatten Sie noch Glück im Unglück. Es hätte auch ganz anders ausgehen können. Aber außer ein paar Knochenbrüchen und Prellungen ist nichts weiter passiert. Aber wie ist das überhaupt geschehen?“, fragt der Arzt. „Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich hundemüde war und dann gab es einen lauten Knall“, antwortet Klaus.
„Alles klar, ich denke mal, dass Sie einen Sekundenschlaf hatten. Dieser hätte schnell in einen Sekundentod enden können. Passiert Ihnen das öfter?“, fragt der Arzt. „Hin und wieder mal. Ich schlafe nämlich grundsätzlich sehr schlecht. Es dauert ewig, bis ich einschlafe und dann werde ich fast jede Nacht mehrmals wach. Dann dauert es wieder, bis ich endlich einschlafen kann und bin morgens total gerädert.“ „Haben Sie einen stressigen Beruf?“ fragt Dr. Jenssen. „Nicht mehr und nicht weniger als andere auch“, antwortet Klaus. „Und sonst?“, fragt der Arzt. „Nehmen Sie Medikamente. Liegt bei Ihnen eine Krankheit vor? „Nein, alles im grünen Bereich“, antwortet Klaus.
„Ich sehe schon, Ihr Nervensystem scheint Ihnen hier einen gefährlichen Streich spielen zu wollen. Dann empfehle ich Ihnen dringendst, zunächst mit etwas mehr Bewegung am Tag wie beispielsweise regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft sowie zusätzlich mit einer gezielt zur Unterstützung Ihres Nervensystems ausgerichteten Ernährung Ihre geschilderte Situation wieder in den Griff zu bekommen. Etwas mehr Bewegung an der frischen Luft und spezielle Nahrung für Ihre Nerven müssten eigentlich ausreichen, Ihren Alltag wieder besser und ausgeschlafener meistern zu können, insbesondere auch wieder in Ruhe einschlafen zu können.“ „Das mit der zusätzlichen Bewegung verstehe ich, kein Problem, Aber Nervennahrung zum besseren Einschlafen? Was soll das sein?“, fragt Klaus. „Nun, es gibt eine Vielzahl von Lebensmittelsubstanzen, die zu einer Unterstützung Ihres Nervensystems und zu einem normalen Einschlafen beitragen. Da wären zunächst Vitamin C und Zink, die jeweils zu einer normalen Funktion des Nervensystems unterstützend beitragen. Es gibt auch viele interessante natürliche Pflanzensubstanzen, die förderlich für die Nerven sein können. Zum Beispiel mit CBD. CBD ist eine Substanz aus der Cannabispflanze.“ „Cannabis?“, unterbricht Klaus den Arzt. „Aber das ist doch eine Droge.“ „Ja, das stimmt. Aber die berauschende Wirkung entsteht nur durch das THC in der Cannabispflanze. CBD ist aber eine andere Substanz aus dieser Pflanze und berauscht nicht. Und CBD ist deshalb legal.“ „Aha“, murmelt Klaus. „Interessant. Und dieses CBD hilft beim Schlafen?“ „Ja, aber nur indirekt“, antwortet der Arzt. „CBD hat nämlich eine natürliche Wirkung auf bestimmte Rezeptoren im Gehirn, die wiederum u.a. für anxiolytische und antipsychotische Wirkungen des Körpers zuständig sind.“ „Anti… was“, fragt Klaus. „Anxiolytisch, also angst- und spannungslösend, und antipsychotisch, also sedierend beziehungsweise beruhigend. Dies wird eigentlich normaler Weise täglich von unserem Nervensystem bzw. unseren dafür verantwortlichen Endocannabinoidsystem selbst gesteuert und beeinflusst. Und CBD ist in der Lage, auf diese Nervenrezeptoren entsprechend einzuwirken und dadurch das Nervensystem dazu zu bringen, ihren unterbewussten und emotionalen Stress wieder zu reduzieren und dabei zu normalisieren. Dies wiederum wirkt sich so letztendlich entspannend auf den ganzen Körper aus, so dass Sie wieder die beste Voraussetzung für einen normalen und erholsamen Schlaf haben.“
„Apropos erholsamer Schlaf“, ergänzt der Arzt: „CBD kann auf diese Weise indirekt auch auf die Schlafqualität einwirken. Das heißt, Sie können dadurch wahrscheinlich auch wieder besser durchschlafen. Dadurch wären Sie dann natürlich tagsüber auch bedeutend fitter.“
„Das ist wirklich interessant“, antwortet Klaus. „Das könnte ich gebrauchen.“ „Ähnliches macht auch Baldrian“, fügt Dr. Jenssen hinzu. „Ein beliebtes pflanzliches Naturmittel, das zur mentalen Gesundheit beiträgt, da es ebenfalls beruhigend auf unser Nervensystem wirkt.“ „Kann man auch beide Sachen zusammen einnehmen?“, fragt Klaus den Arzt. „Das ist sogar sehr sinnvoll, weil sich beide Substanzen in ihrer Wirkung ergänzen und positiv unterstützen“, antwortet er.
„Zusätzlich wäre es aber gut, wenn Sie den Einschlafprozess noch direkt unterstützen, denn wie gesagt, CBD und Baldrian sind zwar sehr effektiv – sie induzieren aber den Schlaf nicht direkt, sondern unterstützen vordergründig nur unsere Nervenrezeptoren, um dem Körper wieder entspannende Signale zukommen zu lassen. Es gibt aber eine Substanz, die direkt als das Einschlafen unterstützte, indem es die Einschlafzeit verkürzen kann. Und zwar auf völlig natürliche Art und Weise. Und das ist Melatonin.“
„Ah, davon habe ich schon gehört“, antwortet Klaus. „Aber das produziert doch der Körper selbst, oder nicht?“ „Genau“, antwortet der Arzt. „Melatonin ist ein natürliches und körpereigenes Schlafhormon, das bei Dunkelheit von der Zirbeldrüse im Gehirn ausgeschüttet wird. Davon werden wir müde und der Körper stellt sich auf das Schlafen ein. Allerdings gibt es verschiedene Faktoren, die dafür Sorge tragen können, dass manchmal nicht genügend Melatonin produziert wird und somit der Schlaf gestört ist.“ „Und was sind das für Faktoren?“, fragt Klaus. „Nun, mit zunehmendem Alter kann es passieren, dass die Hirndrüse grundsätzlich weniger Melatonin ausschüttet. Aber auch unregelmäßige Tagesabläufe, Schichtarbeit oder Reisen in andere Zeitzonen können den normalen Melatoninhaushalt beeinflussen. Dann empfiehlt es sich, den natürlichen Schlafprozess mit einem zusätzlichen Verzehr von Melatonin zu optimieren.“
„Und woher kann ich diese Substanzen bekommen? Können Sie mir das verschreiben, Herr Doktor?“ „Das ist weder nötig noch möglich, Herr Dornbach, zumal es sich hierbei um Natursubstanzen handelt, die in verschiedenen Pflanzen enthalten sind und die wir auch mit der täglichen Nahrung zu uns nehmen. Melatonin bspw. ist als Natursubstanz in Cranberrys oder aber auch in einigen Pilzsorten enthalten. CBD findet man wiederum in einigen natürlichen Hanfölprodukten. Ebenso finden sich Vitamin C, Zink und auch Baldrian in verschiedenen natürlichen Nahrungsquellen wieder. Man kann aber all die von mir genannten Natursubstanzen selbstverständlich auch mittels entsprechender Nahrungsergänzungsmittel verzehren, soweit diese die vorgenannten Substanzen enthalten. Solche Natursubstanzen oder Nahrungsergänzungsmittel kann ich aber nicht verschreiben. Ich kann Ihnen jedoch gerne entsprechende auf dem Markt angebotene Produkte bei Ihrer Entlassung mitteilen.“ „Oh, super. Vielen Dank, Herr Doktor. Und wann meinen Sie, kann ich das Krankenhaus wieder verlassen?“ „Na, ein paar Tage werden Sie noch hierbleiben müssen. Lassen Sie uns mal den Heilungsverlauf in den nächsten Tagen beobachten. Dann kann ich Ihnen genaueres dazu sagen.“ „Ich danke Ihnen, Herr Doktor. Und vielen Dank auch für den Tipp mit der ergänzenden Ernährung.“
Diese vorstehende Geschichte zeigt, wie wichtig – ja teilweise sogar lebenswichtig - es ist, dass sich unsere körperliche Fitness und Gesundheit nicht nur auf unser Tagwerk alleine beschränken sollte, sondern selbstverständlich auch die benötigte Fähigkeit umfasst, den Körper in den vorgesehenen Ruhezeiten zur Ruhe und zum Einschlafen kommen zu lassen. Ein gesundes Einschlafverhalten gehört somit genauso zu unserer Gesundheit wie das morgendliche fitte Aufstehen und die tagsüber gewünschte Kraft und Aktivität. Beides hängt unmittelbar miteinander zusammen, was die vorgenannte Geschichte uns plastisch vor Augen führt. Lassen Sie es daher insbesondere auch nicht zu der Gefahr eines wohlmöglichen Sekundentodes im Straßenverkehr kommen. Wer müde und unausgeschlafen ist, darf nicht ein Kraftfahrzeug führen; er gefährdet dabei nicht nur sich selber, sondern auch Dritte.
Natura Vitalis hat mit „CBD Sleep“ ein eigens für die Unterstützung des gesunden Nervensystems und das damit verbundene natürliche Einschlafverhalten ein geradezu einzigartiges Nahrungsergänzungsprodukt kreiert.
Mit den darin enthaltenen Vitamin C und dem Mineralstoff Zink tragen Sie nämlich jeweils zu einer normalen Funktion Ihres Nervensystems bei. Das darin enthaltene natürliche Melatonin trägt zudem dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen, wobei diese Wirkung nur eintritt, wenn kurz vor dem Schlafengehen 1 mg Melatonin verzehrt bzw. aufgenommen wird. Ferner trägt Melatonin sogar auch zur Linderung der subjektiven Jetlag-Empfinden bei, wobei diese Wirkung sich nur einstellt, wenn am ersten Reisetag kurz vor dem Schlafengehen sowie an den ersten Tagen nach Ankunft am Zielort mindestens 0,5 mg Melatonin aufgenommen werden.
Ferner enthält unser neues Produkt einen natürlichen Baldrianextrakt sowie natürlich auch den Cannabis sativa-Extrakt mit dem darin enthaltenen natürlichen CBD.Weitere im Produkt enthaltene spannende pflanzliche Substanzen runden diese ausgefeilte Rezeptur ab.
Um die maximale Bioverfügbarkeit und damit den größten Nutzen des Produktes für Sie zu erzielen, haben wir die „CBD Sleep“-Presslinge zudem nach einem neuen revolutionären Verfahren produziert, das derzeit weltweit unserer Kenntnis nach nur von Natura Vitalis für Nahrungsergänzungsmittel angewendet wird. Die Rede ist vom sogenannten „Multi-Layer-Pressling“. Das heißt, der Pressling besteht aus zwei Schichten – einer äußeren (Mantelschicht) und einer inneren Schicht (Kern), die die Wirkstoffe enthält.
Nach dem Schlucken des Presslings wandert dieser so komplett durch den Magen direkt in den Dünndarm. Erst hier wird die erste Schicht (Mantelschicht) freigesetzt. Das bedeutet, dass die Mantelschicht wie eine Art Bodyguard die innere Schicht (Kern) mit den eigentlichen Wirkstoffen vor der aggressiven Magensäure schützt. So wird einer ansonsten drohenden Zerstörung durch die Magensäure entgegengetreten.
Verantwortlich hierfür ist die spezielle Beschaffenheit der von uns verwendeten Mantelschicht. Sie besteht nämlich aus Trinatriumcitrat – eine natürliche Substanz, der die Magensäure nichts anhaben kann und somit unbeschadet in den Dünndarm wandern kann. Diese Resistenz schützt auf natürliche Weise den Kern des Presslings, in dem die wertvollen Wirkstoffe verborgen sind.
Auch für das in dem Produkt enthaltene natürliche CBD ist dieser Herstellungsprozess des Presslings sehr wichtig, weil es Untersuchungen gibt, die belegen, dass CBD-Kapseln, die nicht magensaftresistent sind, ihre Wirkung teilweise verlieren, da die Magensäure das CBD angreifen und umwandeln kann.
Sie sehen, „CBD Sleep“ ist damit weltweit wirklich einzigartig, sowohl von der Rezeptur als auch von der Technologie. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Nervensystem deshalb mit diesem unserem innovativen und einzigartigen Produkt viel Freude und eine entsprechend fühlsame Erholung.
Unser Tipp: Kombinieren Sie dieses Produkt unbedingt mit unseren CBD Öl-Tropfen.
Verzehrempfehlung: Bitte verzehren Sie täglich vor dem Schlafengehen bis zu 2 Presslinge mit ausreichend Flüssigkeit.
2 Presslinge enthalten: Cannabis sativa Extrakt - 128 mg, darin enthalten CBD (Cannabidiol) – 6,4 mg, Vitamin C – 24 mg = 30*, Zink – 10 mg – 100*, L-Tryptophan – 80 mg, Baldrian Extrakt – 45 mg, Melatonin – 1 mg, weitere Pflanzenstoffe – 99 mg.* = % der Referenzmenge (NRV) nach Lebensmittelinformationsverordnung.
Diabetikerinformation: 2 Presslinge enthalten 0,1 Broteinheiten (BE).
Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden.