CBD Skin
- das weltweit erste Make-up von innen
Unsere Haut hat bekanntlicher Weise biologisch betrachtet als unser größtes Organ vornehmlich eine umfangreiche Schutzfunktion, indem sie uns u.a. vor Verletzungen oder sonstigen Schädigungen von außen, vor Erfrieren oder Erhitzung und vor dem Verlust von Wasser schützen soll. Darüber hinaus hat sie eine wichtige Funktion für unsere Atmung sowie auch im Hinblick auf unsere Sinneswahrnehmung. Unsere Haut ist quasi wie unser körpereigenes Zelt, unter dem es uns gut gehen soll und wir uns wohlfühlen.
Allerdings ist uns Menschen in unseren unterschiedlichen Kulturkreisen auch neben der vorstehend aufgezeigten eigentlichen körperlichen Funktion unserer Haut zusätzlich ihre Ästhetik und Ausstrahlung von großer Bedeutung, wenngleich dadurch die vorstehend aufgezeigten körperlichen Funktionen der Haut als solche gar nicht beeinträchtigt oder beeinflusst werden.
Es ist daher wünschenswert, dass eine normal funktionierende Haut auch noch schön aussehen soll, was u.a. durch die Festigkeit und Straffheit des Hautgewebes beeinflusst wird. Obgleich diesbezüglich die Kosmetikindustrie uns eine Vielzahl von Hautpflegemittel zur Verfügung stellt, die der Haut von außen Feuchtigkeit, Glanz, Straffheit und Farbe geben sollen, vergessen viele, dass unsere Haut als Organ natürlich vordergründig von innen mit Nährastoffen versorgt wird und diese Nährstoffe letztendlich einen wichtigen Anteil an der Optik und ästhetischen Ausstrahlung unserer Haut haben.
Heute weiß man mittlerweile auch, welche Nährstoffe nicht nur speziell zur Erhaltung einer normalen Haut beitragen, sondern auch und gerade im Hinblick auf das ästhetische Hautbild, insbesondere dessen Ausstrahlung und Optik.
In unserem neuen Nahrungsergänzungsprodukt „CBD Skin“ haben wir diese unseres Erachtens hierfür wichtigen Nährstoffe vereint und diese erstmals mit der wunderbaren und spannenden Kraft der Cannabis sativa-Pflanze ergänzt.
So enthält unser Produkt zunächst Vitamin C, Biotin und die Mineralstoffe Zink und Mangan. Vitamin C trägt nämlich zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Ferner trägt Vitamin C - ebenso wie die beiden Mineralstoffe Zink und Mangan - dazu bei, u.a. die Hautzellen vor oxidativen Stress zu schützen. Biotin wiederum trägt zur Erhaltung normaler Haut und normaler Haare bei. Auch die beiden Mineralstoffe Zink und Mangan tragen jeweils zur Erhaltung normaler Haut bei, wobei Zink zudem u.a. zu einer normalen Eiweißsynthese beiträgt, was für den Aufbau und die Regeneration der Haut nicht unwichtig ist. Mangan trägt darüber hinaus zu einer normalen Bindegewebsbildung bei, was im Hinblick auf eine wünschenswerte Straffheit der Haut ebenfalls nicht unwichtig ist.
Ferner haben wir diese Rezeptur mit weiteren spannenden Substanzen ergänzt wie bspw. mit der essentiellen Aminosäure Lysin, die u.a. für die Bildung eines wichtigen Bindegewebsprotein wichtig ist. Auch das seit einigen Jahren nachgefragt Colostrum durfte in der Rezeptur selbstverständlich nicht fehlen. Gleiches gilt für die Kap Aloe-Pflanze, die am stärksten feuchtigkeitsspendende Pflanze unter den 250 verschiedenen Aloe-Pflanzen, sowie Arganöl, das derzeit teuerste Öl der Welt, die beide jeweils seit Jahren als sogenannte „Beauty“-Substanzen beliebt und begehrt sind.
Gerade Arganöl, das auch als das „flüssige Gold aus Marokko“ bezeichnet wird, ist eine einzigartige Kostbarkeit aus dem Garten von Mutter Natur. Der Grund: Weil das Öl kostbarer ist als das teuerste Parfum und Arganöl ausschließlich nur in Marokko gewonnen wird. Und zwar aus den Früchten des Arganbaumes (Argania Spinosa). Diese Früchte, die wie Datteln aussehen, sind aber leider extrem unergiebig. Von 100 Kilogramm bleiben nach Entfernung des Fruchtfleisches und der harten Kernschale durchschnittlich gerade mal drei Kilogramm Kerne übrig. Aus denen gewinnt man nach kalter Pressung einen Liter Öl. Das heißt: Für einen Liter Öl braucht man die Früchte von bis zu zwei Bäumen. Und da das Pressen mittels aufwendiger Handarbeit geschieht nimmt ein Liter Öl bis zu 20 Stunden in Anspruch. Dadurch erklärt sich das Preisniveau.
Zudem kommt hinzu, dass die Arganbäume weltweit ausschließlich im, von der UNESCO geschützten, trockenen Südwesten Marokkos wachsen. Der Arganbaum gehört zu den ältesten Pflanzen der Welt und hat sich in 25 Millionen Jahren zu einem Spezialisten für das Überleben in Wüstengebieten entwickelt. Seine Wurzeln können sich auf der Suche nach Wasser bis zu 30 Meter in den Boden bohren, und in Zeiten großer Trockenheit wirft er seine Blätter ab, stellt sein Wachstum ein und kann so jahrelang auf den nächsten Regen warten.
Ist das nicht faszinierend? Auch Wissenschaftler aus aller Welt sind von diesem Methusalem begeistert. So schrieb beispielsweise der international bekannte Münchener Immunologe Dr. Peter Schleicher in seinem Buch "Argan-Öl" (Südwest-Verlag) auf der Seite 64: "Arganöl scheint ein Garant für die Zellverjüngung und damit ein wahrer Jungbrunnen zu sein…Marokkos Berberfrauen, deren Basishautpflege auf Arganöl basiert, sind bekannt für ihre gesunde, reine und straffe Bilderbuchhaut“.
Auch wenn es wissenschaftlich betrachtet nicht möglich ist, eine Zelle oder uns selber tatsächlich zu „verjüngen“ und es selbstverständlich auch keinen echten “Jungbrunnen“ gibt, zeigt aber diese Begeisterung des Wissenschaftlers, wie faszinierend diese Natursubstanz für uns Menschen ist, gerade wenn es um die Ästhetik und Optik unserer Haut geht. Ebenso verstehen Sie nun auch, wieso auch wir bereits von diesen vorgenannten Inhaltssubstanzen in gleicher Weise begeistert sind.
Diese ausgefeilte und spannende Rezeptur haben wir nun zusätzlich auch noch mit der Kraft der seit Generationen genutzten und bekannten Pflanze Cannabis sativa veredelt, wodurch unser Produkt derzeit weltweit einzigartig ist.
Wie man heutzutage weiß, sind in der Cannabis-Pflanze über 480 bekannte Wirkstoffe enthalten sind. Rund 80 dieser Wirkstoffe finden sich aber ausschließlich in Cannabis und werden daher als sogenannte „Cannabinoide“ bezeichnet. Sie interagieren mit verschiedensten Rezeptoren im menschlichen Körper und können daher zahlreiche Prozesse insbesondere im Gehirn und Nervensystem unterbinden.
Das am zweithäufigsten in der Cannabispflanze vorkommende Cannabinoid ist dabei CBD (Cannabidiol). Im Gegensatz zu dem berauschend wirkenden und in unserer Rezeptur nicht bzw. so gut war gar nicht enthaltene THC (Delta-Tetrahydrocannabinol) ist CBD allerdings als nicht-psychoaktiv eingestuft. Zwar kann CBD auch positive Auswirkungen auf den Gemütszustand und die Psyche von Anwendern haben, jedoch wird durch die Einnahme von CBD keine berauschende Wirkung erzielt. Der Wirkmechanismus ist völlig anders als bei THC. Und genau um diese Substanz geht es bei unserem reinem Cannabis-Extrakt und dem darin natürlich enthaltenen CBD.
In den letzten Jahren ist die Forschung sehr an Cannabidiol, also CBD, interessiert - nicht zuletzt aufgrund seiner enormen gesundheitlichen Potentiale. Es wird vermutet, dass CBD bei den unterschiedlichsten, gesundheitlichen Herausforderungen positiv eingesetzt werden kann. Da CBD als nicht-psychoaktiv gilt, sind entsprechende Cannabis-Produkte mit dem darin enthaltenen CBD zudem in Deutschland und auch den meisten anderen Ländern der Welt legal zu erwerben, wenn das CBD unisoliert im Naturverbund zusammen mit dem übrigen Inhaltsstoffen aus dem natürlichen Extraktionsprozess der Pflanze Cannabis Sativa gewonnen und die von der EU-Kommission zugelassene Höchstmenge an THC nicht überschritten wird. Ähnlich wie beim alkoholfreien Bier: Alkoholfreies Bier darf sich in Deutschland alkoholfrei nennen, wenn es maximal 0,5 Volumenprozent Alkohol enthält. Überschreitet jedoch ein natürliches CBD-Produkt die von der EU-Kommission vorgeschriebene Höchstmenge an THC, ist es als Lebensmittel nicht mehr zulässig, sondern verschreibungs- und apothekenpflichtig.
Reine Cannabis-Sativa-Produkte mit dem darin enthaltenen CBD, die keinen oder nur sehr geringen THC-Anteil enthalten, erfreuen sich daher bei Millionen Menschen weltweit wachsender Beliebtheit. Aber was genau ist der Grund dafür? Warum schwören Millionen begeisterte Anwender auf diese Kulturpflanze Cannabis und dem darin enthaltenen Cannabidiol? Die Antwort lautet: Es liegt am Endocannabinoid-System! Oh je, schon wieder so ein seltsames Wort. Aber keine Panik. Alles ist gut. Das Ding mit diesem komischen Namen ist nämlich in Ihrem Körper. Es ist Ihnen also nicht fremd. Lassen Sie uns das mal gemeinsam etwas genauer betrachten und Ihnen wird schlagartig klar, weshalb Millionen Menschen auf Cannabis bzw. CBD schwören. Übrigens nicht nur Menschen – auch Tiere.
Die Vorsilbe "endo-" ist die Kurzform von „endogen“, was so viel bedeutet wie „aus dem Organismus stammend“. Und genau so ist es: Das Endocannabinoid-System ist ein Bestandteil Ihres Nervensystems. Das Nervensystem grundsätzlich ist ja klar: Ohne ihm läuft nichts! Mit gerade einmal nur 2 kg Gewicht ist unser menschliches Nervensystem erstaunlich komplex, denn es besteht aus mehreren 100 Milliarden von Nervenzellen, die quasi das Steuerungsgetriebe all unserer Funktionen sind. Kein einziges Organ könnte ohne das Nervensystem funktionieren. Die Aufnahme von Reizen aus der Umwelt wäre ebenfalls nicht möglich. Atmung, Verdauung, Stoffwechsel, Motorik, Herzschlag und, und, und... all das wäre ohne unser Nervensystem schier unmöglich.
Das Nervensystem selber wiederum wird mittels sogenannter „Rezeptoren“ angesprochen. Das Wort Rezeptor leitet sich dabei von dem lateinischen Wort „recipere“ ab, was „aufnehmen“ oder „empfangen“ bedeutet. Und genau so ist es: Rezeptoren sind die Sender und Empfänger, die Botenstoffe (Informationen) austauschen. Man kann sich das Nervensystem daher vereinfacht dargestellt wie eine lange Straße vorstellen, durch die ein Postbote fährt und Briefe in die verschiedenen Briefkästen wirft. In diesen Briefen sind die Informationen für unser Nervensystem enthalten. Das können gute und schlechte Briefe (Botenstoffe) sein, die dann unseren Alltag bestimmen, denn diese Briefe (Informationen) beeinflussen unser Empfinden und verschieden körpereigene Mechanismen.
Insgesamt gibt es fünf verschiedene Arten von Rezeptoren (Briefträger), die in unserem Nervensystem die Post verteilen, sprich ausschlaggebend für die Zustellung lebenswichtiger Informationen sind. Zwei davon teilen sich dabei einen ganz speziellen Zustellbezirk, innerhalb des Nervensystems, untereinander auf: Das Endocannabinoid-System. Hier arbeiten nämlich die Briefträger mit den Namen: „Cannabinoid-Rezeptor CB1“ und „Cannabinoid-Rezeptor CB2“. Merken Sie etwas? Cannabinoid-Rezeptor! Interessanter Name, oder?! Die heißen so, weil sie sich u.a. durch Cannabidiol beeinflussen lassen. Aber darauf kommen wir gleich noch zu sprechen.
Die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 wiederum sind im Endocannabinoid-System, vereinfacht erklärt, im Allgemeinen zuständig für die Vernetzung unseres Nervensystems, die Motorik, Appetitsteuerung, Angstminderung, geistige Leistungsfähigkeit, aber auch zum Beispiel für die Regulierung unseres Schmerzempfindens. Das sind aber nur einige wenige Faktoren, die tatsächlich von den CB1 Rezeptoren gesteuert werden. Hauptsächlich findet man diese Rezeptoren im Kleinhirn, an den Nervenzellen und auch im Darm.
Die CB2 Rezeptoren hingegen befinden sich hauptsächlich in unseren Immunzellen und finden ihre Hauptfunktion dort in der Unterstützung der Steuerung unseres Immunsystems. Somit sind beide Rezeptoren für uns Menschen natürliche lebenswichtige Bausteine in unserem komplexen Nervensystem.
Und jetzt kommt das richtig Interessante, das schon eben angedeutet wurde – Achtung: Das Endocannabinoid-System lässt sich durch verschiedene Substanzen, die wir dem Körper bspw. mit der Nahrung zuführen, beeinflussen. Na, das ist doch mal richtig spannend, oder?! Und jetzt raten Sie mal, welche Substanz das Endocannabinoid-System beeinflussen kann. Richtig: CBD! Für das CBD ist dieser Teil des Nervensystems sozusagen der Landeplatz. Von hier aus kann der kostbare Wirkstoff des Cannabidiol seine Wirkung im gesamten menschlichen Organismus entfalten. Die Botenstoffe der beiden Rezeptoren CB1 und CB2 werden dabei – vereinfacht ausgedrückt - durch das CBD in ihren Aufgaben und Funktionen unterstützt. Das ist gut so, denn durch Mangelerscheinungen der Botenstoffe in unserem Nervensystem könnte ansonsten unsere Gesundheit belastet werden, was schlimmstenfalls sogar zu unliebsamen Folgen führen könnte. Damit sind sowohl physische als auch psychische Gesundheitsbelastungen unseres Körpers gemeint.
Man kann es sich vereinfacht so vorstellen, dass die beiden Rezeptoren CB1 und CB2 im Fall der notwendigen Reaktion auf eine Gesundheitsbelastung nicht ausreichend Botenstoffe aussenden, die unser Körper quasi als Kampfansage zur Reaktion auf diese anstehende Gesundheitsbelastung versteht. Das CBD hilft nun diesen Rezeptoren, die normalerweise hierfür benötigten Signale (Botenstoffe) zu senden und damit ihre vorgesehene Arbeit und Funktion entsprechend auszuüben. Mehr geschieht dabei eigentlich nicht. Doch die Auswirkungen können beinahe schon einem kleinen Wunder gleichen.
Dieses körpereigene Wunder ist allerdings nachvollziehbar, wenn man sich bewusst macht, dass das Endocannabinoid-System in fast allen Organen und Geweben unseres Körpers vorhanden ist. Egal ob es um das Herzkreislaufsystem geht, um den Magendarmtrakt, die Leber, das Immunsystem, die Fortpflanzungsorgane, die Knochen, die Muskulatur, die Lunge, die hormonalen Drüsen, die Augen und die Haut. Überall findet sich dieses System.
So werden beispielsweise nahezu alle Magen-Darm-Funktionen durch unser körpereigenes Endocannabinoid-System reguliert. Die CB1-Rezeptoren können bspw. die Darmbewegungen stimulieren, die Sekretion von Säure und Flüssigkeit unterdrücken und eine Weitung der den Darm versorgenden Blutgefäße veranlassen. Die CB1-Rezeptoren können aber auch Hormonzellen aktivieren, die letztendlich Hunger signalisieren. CB2-Rezeptoren spielen auch bei der Belastung der Darmgesundheit im Hinblick die Darmbeweglichkeit eine Rolle. Das Endocannabinoid-System spielt auch eine wichtige Rolle, wenn es um die Aufrechterhaltung einer normalen Magengesundheit geht.
Dem körpereigenen Endocannabinoid-System kommt ebenfalls auch eine nicht unwichtige Schlüsselrolle zu bei der Regulierung biologischer Prozesse der Haut, dem größten Organ des Menschen. Viele Bereiche der Haut, wie Haarfolikel, in denen die Haare wachsen, Talgdrüsen, Schweißdrüsen und die Hautzellen selbst produzieren Endocannabinoide. In den meisten Arten von Hautzellen wurden auch CB1- und CB2-Rezeptoren nachgewiesen.
Es ist daher wirklich unglaublich und geradezu spannend, was alles durch das Endocannabinoid-System letztendlich in unserem Körper auf natürliche Weise gesteuert wird.
Inwieweit durch den Verzehr von Cannabidiol (CBD) die vorgenannten Aufgaben der CB1- und CB2-Rezeptoren beeinflusst werden, ist seit vielen Jahren Gegenstand verschiedenster Studien. Wir bitten insoweit aber um Verständnis, dass wir diese hier leider nicht im Einzelnen erwähnen können, da dies schlichtweg den Rahmen sprengen würde. Wer sich deshalb hierüber informieren möchte, mag diese vielen Studien und spannende Erfahrungsberichte in den einschlägigen Fachmedien nachlesen. Alleine nur die bekannteste Internetsuchmaschine Google wirft bei Eingabe des Suchbegriffes „CBD“ bereits über 108.000.000 Ergebnisse aus.
Festzustellen bleibt aber, dass durch die Veredelung unseres Produktes mit Cannabis-Extrakt und dem darin enthaltenen natürlichen CBD unsere Produktrezeptur insgesamt einzigartig ist.
Damit wirklich jede Ihrer einzelnen Hautzelle von diesem sensationellen Produkt maximal profitieren kann, haben wir schließlich unser Produkt „CBD Skin“ nach einem neuen revolutionären Verfahren produziert, um Ihnen die höchstmögliche Bioverfügbarkeit sicherzustellen und das derzeit weltweit nach unserer Kenntnis nur von Natura Vitalis für Nahrungsergänzungsprodukte angewendet wird. Die Rede ist vom sogenannten „Multi-Layer-Pressling“. Das heißt, der Pressling besteht aus zwei Schichten – einer äußeren (Mantelschicht) und einer inneren Schicht (Kern), die die eigentlichen Wirkstoffe enthält.
Nach dem Schlucken des Presslings wandert dieser so komplett durch den Magen direkt in den Dünndarm. Erst hier wird die erste Schicht (Mantelschicht) freigesetzt. Das bedeutet, dass die Mantelschicht wie ein Bodyguard, die innere Schicht (Kern) mit den hochpotenten Wirkstoffen, vor der aggressiven Magensäure schützt. Einer ansonsten drohenden Zerstörung des Wirkstoffes durch die Magensäure wird damit entgegengewirkt.
Verantwortlich hierfür ist die spezielle Beschaffenheit der von uns verwendeten Mantelschicht. Sie besteht nämlich aus Trinatriumcitrat – eine natürliche Substanz, die der Magensäure nichts anhaben kann und somit unbeschadet in den Dünndarm wandern kann. Diese Resistenz schützt auf natürliche Weise den Kern des Presslings, in dem die wertvollen Wirkstoffe verborgen sind.
Auch für das in dem Cannabis-Extrakt enthaltene CBD ist dieser Herstellungsprozess des Presslings sehr wichtig, weil es klare Vermutungen gibt, dass CBD, wenn es ganz normal geschluckt wird, durch die Magensäure zerstört oder umgewandelt wird. Dadurch würde aber der eigentliche Nutzen des CBD´s natürlich deutlich reduziert. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb wir die Verwendung von CBD in herkömmlichen Kapseln mehr als fragwürdig ansehen.
Sie sehen, unser Produkt „CBD Skin“ ist damit derzeit weltweit wirklich einzigartig. Sowohl von der Rezeptur als auch von der Technologie. Freuen Sie sich auf die unzähligen Komplimente, die Sie schon nach kurzer Anwendung von CBD Skin erhalten werden. Es ist quasi wie eine Art „Make-up von innen“.
Unser Tipp: Kombinieren Sie „CBD Skin“ mit unserem legendären Collagen-Lift-Drink, unserem Millionen-Bestseller Hyaluronsäure MM und unseren einzigartigen Ceramid Komplex-Kapseln.
Verzehrempfehlung: Bitte verzehren Sie täglich 2 Presslinge mit ausreichend Flüssigkeit.
2 Presslinge enthalten: Cannabis sativa Extrakt – 128 mg, darin enthalten CBD (Cannabidiol) - 6,4 mg, Vitamin C – 24 mg = 30*, Zink – 10 mg – 100*, Biotin – 15 µg = 30*, Mangan – 0,6 mg = 30*, Colostrum – 108 mg, Kap-Aloe Extrakt 200:1 – 80 mg, Arganöl Pulver – 40 mg, L-Lysin – 10 mg, weitere Pflanzenstoffe – 117 mg.
/ * = % der Referenzmenge (NRV) nach Lebensmittelinformationsverordnung.
Diabetikerinformation: 2 Presslinge enthalten 0,1 Broteinheiten (BE).
Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden.